mailto:?subject=Versendung eines Inhalts von Galizien Tourismus: SAN PAIO DE ANTEALTARES&body=Ich empfehle Ihnen, die aus dem Portal von Galizien Tourismu auf der Seite https://www.turismo.gal/recurso/-/detalle/3490/san-paio-de-antealtares?langId=de_DE%26ctre=33%26tp=8 entnommene Info SAN PAIO DE ANTEALTARES zu lesen
König Alfons II. gründete es 830, bis es im 13. Jh. bereits verfallen vom Katholischen Königspaar abgerissen und in S. Martín Pinario überführt wird. 1495 macht Gómez de Marzoa aus dem Kloster eine Schule für arme Schüler und macht es so zum Ursprung der Renaissance-Universität Galiciens, bis es 1499 von Benediktinernonnen eingenommen wird. Der heutige Barockbau entsteht zwischen 1599 und 1744. Fernández Lechuga plant den Abschluss der Quintana als große, ungeschmückte Leinwand, die ein Gefühl von Größe und Perfektion hevorrufen soll. Velasco Agüero errichtet die drei anderen Leinwände des Kreuzgangs und der Fassade mit ihrem monumentalen Portal, das von vier riesigen dorischen Säulen gesäumt wird. Fernando de Casas y Novoa verlängert das Gebäude bis zur Puerta de los Carros die von Lucas Ferro Caaveiro beendet wird und wegen dem Hochrelief der Flucht aus Ägypten (Francisco de Lens, ca. 1750) auch den Namen "Eselchen-Tür" trägt. Die Kirche (Fray Gabriel de las Casas, 1703-07) aus Granitquader und zweistromigem Ziegeldach hat eine Grundfläche in Form des griechischen Kreuzes, in dessen Verlängerung sich der Chor befindet. Einfache und monumentale Fassade mit der Figur des Märtyrers S. Pelayo. Innen Kuppel und Hauptretabel von Castro Canseco.