Die Route beginnt am ethnographischen Museum Casa do Patrón, in Codesedo, und verläuft entlang beider Ufer des Flusses Asneiro und seines Nebenflusses Lebozán.

Von Codesedo aus zweigt der Weg zur prähistorischen Stätte von Castro de Doade ab Während des restlichen Streckenverlaufs entdeckt man auf dem Weg ständig das reiche Erbe dieses hauptsächlich landwirtschaftlich geprägten Gebietes. So findet man mittelalterliche Wege, Brücken, Pontellas und Mühlen. Unter letzteren sticht die Mühle von Froiz durch ihren Bau und ihre gepflegte Umgebung hervor. Bemerkenswert ist auch die romanische Kirche San Xoán de Vilanova.

Die Auenwälder sorgen für Frische und Wohlbefinden entlang des Flusses Asneiro. Riesige Kastanien- und Eichenbäume heben sich vom Rest des Waldes ab, wobei die Eiche von Soutolongo als ein Baum katalogisiert wurde, der die größte Baumkrone Galiciens besitzt.