Ría de Vigo

Im Schutze der vorgelagerten Illas Cíes liegt die Ría de Vigo, im Norden mit dem Cabo Home und im Süden mit dem Cabo Silleiro, zwei Kaps, die sozusagen den Eingang zur Ría bewachen. Denn in der Ría der Schätze liegen Dutzende von goldbeladenen Galeonen aus Amerika in der Bucht von San Simón versunken. Einige der schönsten Strände Galiciens wie Barra und Nerga in Cangas, Samil und O Vao in Vigo, Playa América in Nigrán usw. sind Teil dieser Ría. Und natürlich auch jener, der für viele der beste Strand der Welt ist, nämlich die Rodas auf den Illas Cíes.

In Vigo ist das Nachtleben ein Muss; und am Tag, der Ausblick von O Castro. Auch ein Gang über den A-Pedra-Markt, wo wir köstliche Austern schlemmen können, gehört hier zum Pflichtprogramm. Wie eine Überfahrt mit der Fähre nach Cangas und Moaña, zwei Dörfer mit maritimem Ambiente. Oder das elegante Baiona, von wo aus die Entdeckung Amerikas verkündet wurde. Oder Redondela, berühmt für ihre Festlichkeiten und ... ihre Sepiapastete.

Vigo, der wichtigste Fischerhafen Spaniens, ist ein wahres Schlemmerparadies.

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