Ein im Jahre 1928 von Manuel Gómez Román für Joaquín de Miguel entworfenes Gebäude, das sich durch seine Eingangstür auszeichnet, die von zwei glatten Säulen mit Friesen an den Ecken und einem Frontispiz an der Oberseite, in dem die Hausnummer prangt, eingerahmt wird. Der Architekt ist für seine ebenso perfekte wie kunstvolle harmonische Verbindung zwischen dem Gebäude und den Eingangstüren, die bis dato immer den Zimmermännern und Schmieden überlassen worden waren, berühmt.