Es geht die Legende, dass die Männer und Frauen, die an dieser Küste leben, ursprünglich Kinder der Wale und Fische waren. Umringt von bis zu 600 m hohen Kliffs, schmeckt die kleine Ría de Cedeira nach Salz und Ewigkeit ... Dies ist ein wütendes aber großzügiges Meer; ein Meer voller Entenmuscheln. Der spektakulärste Strand dieser Ría ist Vilarrube, der halbmondförmig daliegt.

Und im Norden, als Wächter des Eingangs zur Ría, das Herz von Cedeira und wer weiß, vielleicht von ganz Galicien: der Santuario de Santo André de Teixido. Eine dem Apostel Andreas gewidmete Kapelle inmitten einer rauen Landschaft an der Steilküste. Hier vermuteten die Pilger, die nach Santiago gingen, das Ende der Milchstraße. Ein magisches Heiligtum, das man zumindest einmal im Leben besucht haben soll ...

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