routenameKmSchwierigkeitsgrad
R1Circuíto do MONTE DA ESCUSA6,8 KmDificultade azúl
R2Ruta dos MUÍÑOS DE ARMENTEIRA8,2 KmDificultade azúl
R3Ruta dos OUTEIROS DE SILVÁN6,7 KmDificultade azúl
R4Circuíto do VAL DE MEIS13,8 KmDificultade vermella
R5Ruta da CHANCA9,5 KmDificultade vermella
R6Ruta do MONTE SAN MARTIÑO15,2 KmDificultade vermella
R7Panorámica do MONTE CASTROVE12,2 KmDificultade negra
R8Ruta de BORDÓNS13,4 KmDificultade negra
R9Vistas de AROUSA14,3 KmDificultade negra
R10Circuíto de CAMPO LADRÓN17,4 kmDificultade negra

Du kannst die Daten der verschiedenen Routen am Computer und auf einem GPS mittels der GPX- und KMZ-Dateien sehen. Die GPX-Koordinaten sind Datenaustauschdateien für verschiedene GPS und erfordern ein entsprechendes Programm, um auf dein GPS importiert werden zu können. Die KMZ-Koordinaten sind Dateien mit geografischen Daten, die das kostenfreie Google-Earth-Programm erfordern, um visualisiert werden zu können.

 

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R1 - Circuíto do Monte da Escusa

R1

Dies ist die einfachste Route des gesamten Netzes und beginnt am Parkplatz und Empfangsort und führt um den Golfplatz.

Auf ihrer fast 7 km langen Strecke hast du fantastische Panoramablicke, sowohl auf die Rías von Pontevedra und Arousa sowie auf die Gebirgszüge von O Morrazo und O Barbanza. Einige Abschnitte führen durch Pinienwälder, in denen man Pilze finden oder halbwilde Pferde zwischen den Bäumen grasen sehen kann. Ein Ort, der unbedingt einen Halt wert ist, ist das Freizeitgelände von O Castro, ein Freizeitgelände im Gemeindebezirk Poio, wo die landschaftliche Schönheit von den Blicken auf das Meer noch um einiges gesteigert wird. In der Nähe des Weilers A Escusa und seines „Curros“ (Pferch für Wildpferde), bei Tras do Foxo, teilt die Route kurzzeitig den Streckenverlauf der Route 10.

StartParkplatz am Golfplatz von Meis.
UTM 29T 523150 4702200
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
520128 mDificultade fácil10
ZielParkplatz am Golfplatz von Meis.
UTM 29T 523150 4702200
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
41812,5%6.8Km40'11

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R2 - Ruta dos Muíños de Armenteira

R2

Diese Route verbindet die Mühlen von Barrantes (Ribadumia) mit dem Kloster Mosteiro Cisterciense da Armenteira (Meis).

Die Strecke ist weitenteils dieselbe wie die des berühmten Wanderweges der Ruta da Pedra e da Auga, das heißt, hier müssen die Biker ihre Geschwindigkeit drosseln und auf die Fußgänger achten. Bei den Mühlen von Barrantes geht es anfangs leicht bergauf, entlang des Río Armenteira, bis wir an den wiedererbauten Mühlengruppe muíños do Serén und dem einzigartigen Skulpturenensemble  der „Aldea Labrega“ im Meistal vorbeikommen. Auf dem letzten Streckenabschnitt gewinnt die Route an Höhe und Schwierigkeit, löst sich vom komplizierten Flussverlauf und führt zum Weiler Silván. Später, auf einem kurzen Stück asphaltierter Straße, kehrt die Route wieder zum Fluss zurück, um sich schließlich langsam dem Kloster zu nähern.

Diese Strecke verläuft durch eine üppig bewachsene Flusslandschaft und gibt einen Einblick auf die reiche volkstümliche Architektur entlang dieses kleinen Flusses. Am Ziel der Route ist die Besichtigung des Mosteiro da Armenteira ein Muss. Die Route dient als Leitfaden, um das MTB-Netz maximal zu nutzen, denn in Barrantes hat sie Anschluss an die Routen 6 und 9 und in Armenteira mit den 3 und 5.

StartMuíños de Barrantes. A Ponte Nova.
UTM 29T 518675 4704775
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
276370 mDificultade fácil3-5-6-9
ZielMonasterio de Armenteira.
UTM 29T 521300 4701575
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
1515%8.2Km55'31

 

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R3 - Ruta dos Outeiros de Silván

R3

Los geht es am Fluss und am Mosteiro de Armenteira. Trotz der Kürze präsentiert sich die Strecke am Anfang und am Ende etwas kompliziert.

So geht es im Zickzack langsam zwischen den Häusern von Vilar entlang, viele aus Stein und im traditionellen Stil, bis es in den etwas kurvigen Wald A Cova do Raposo geht. Diese kleine Mühe ist es aber allemal wert spätestens, wenn der Biker nach Os Outeiros de Silván gelangt und sich zwischen den Bäumen ein klarer Horizont aus grünen Tälern und landwirtschaftlichen und weinbewachsenen Landschaften auftut, mit kleinen, dicht bewaldeten immergrünen Anhöhen. Der größte Teil dieser Strecke fällt sowohl in Richtung Norden wie auch südwärts, auf dem Rückweg, mit der Route 10, zusammen, und erlaubt es so, Anschluss an die meisten anderen Routen zu finden.

StartMosteiro de Armenteira.
UTM 29T 521300 4701575
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
371142 mDificultade fácil5-10
ZielMosteiro de Armenteira.
UTM 29T 521300 4701575
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
26213%6.7Km30'17

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R4 - Circuíto do Val de Meis

R4

Um das Tal von Meis kennenzulernen, kann der Biker diesen Rundweg fahren, der am Freizeitgelände von San Tomé de Nogueira beginnt.

Die Bäche San Tomé und Manela, die die Sportler auf dem ersten Streckenabschnitt begleiten, fließen nordwärts, bis sie den Río Cañón bilden, der schließlich in den Umia mündet. Dann verläuft die Route zwischen der ländlichen Neuordnung und der Schnellstraße O Salnés bis nach San Salvador de Meis. Nun sind es die Bäche San Martiño und Campo Ladrón, die ein Tal bilden, das sich ostwärts senkt, während die Route einen Anstieg am Fuße des A Pedra da Valada beginnt und sich den Hängen des Monte da Escusa nähert. Auf diesem Weg sollt man sich die kleine Capela de San Nicolao in Casillaflor ansehen. Von hier geht es auf dem Rückweg bis zum Monte de Arcos, wo wir von einem privilegierten Ort dieses fruchtbare Tal überschauen können, um dann die Strecke an den restaurierten Mühlen von Arcos zu beenden.

Am Anfang überschneidet sich diese Route mit der Route 6 bis in der Nähe der Kirche des San Tomé de Nogueira. Auch im Freizeitgelände überschneidet sie sich mit den Routen 7 und 10.

Circuito do Val de Meis
StartFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
269305 mDificultade 26-7-10
ZielFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
Mindesthöhenlagemax. GefälledistanciaDistanzIBP-Index
6814%13.8Km1h 15'26

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R5 - Ruta da Chanca

R5

Die Route bringt den Biker bis zur Quelle des Río da Chanca, einer Flusssenke, die daher bedeutend ist, weil sie eine der Achsen der Gemarkung Meaño darstellt und an dem knapp einen Kilometer langen Küstenstreifen dieser fast ausschließlich im Binnenland gelegenen Gemeinde mündet.

An diesem Fluss liegen zahlreiche Mühlen, viele restauriert, weshalb es sehr empfehlenswert ist, nach Beendigung der Route ein wenig Zeit zur Verfügung zu haben, um sie zu besuchen. Vom Mosteiro da Armenteira steigt die Route an und durchquert Valdedeus und Valboa. Anschließend führt sie abwärts durch einen Mischwald bis zur Uferlandschaft und Quelle des Río da Chanca, wo sie sich mit der Route 9, überschneidet und auf dem Rückweg bergauf nach O Outeiro de Valdedeus führt und auf dem Weg dorthin die Quellen des Río Armenteira überquert. Ab dem Zusammentreffen mit der Route 8 die aus Sanxenxo kommt, geht es in einer Abfahrt wieder zum Kloster zurück, erst sanft, dann steil, über die Wege von Caroi.

Diese Route zeichnet sich durch die landwirtschaftliche Landschaft von Kleingrundbesitzern und Mischwäldern aus, mit kleinen Überraschungen wie versteckten „Cruceiros“ (Steinkreuzen) oder spannenden und schnellen Abfahrten.

StartMosteiro de Armenteira
UTM 29T 521300 4701575
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
418286 mDificultade 23-8-9-10
ZielMosteiro de Armenteira
UTM 29T 521300 4701575
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
25312%9.5Km50'21

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R6 - Ruta do Monte San Martiño

R6

Diese Route beginnt dort, wo sich die Routen 7 und 10, treffen und überschneidet sich auf dem ersten Abschnitt mit der Route 4 während sie am rechten Ufer des Baches San Tomé herabführt.

Bevor sie an der Pfarrkirche ankommen, trennen sie sich, die Route 6 wird städtisch und durchquert das Ortszentrum von Mosteiro, der Gemeindehauptstadt von Meis. Bald gelangt sie aber wieder in eine ländlichere Umgebung und schlängelt sich entlang des Baches San Tomé, des Baches Manela und des Río Cañón. Vorbei geht es an den Weilern Quintáns und A Pubuxeira, zwischen Plantagen und Rebstöcken, und schon machen sich die ersten Steigungen des Monte de Zacande bemerkbar, ein Vorgeschmack auf den Monte San Martiño. Der atlantische Wald vermischt sich hier mit wieder aufgeforsteten Pinienhainen und erlaubt uns, von Zeit zu Zeit einen Blick auf das Meis-Tal zu erhaschen. Je weiter wir den Weg nach Guimeráns und Arosa  herunterfahren, übernehmen die Weingärten am Horizont den Protagonismus und weisen auf den Reichtum dieser Region hin.

StartFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
182275 mDificultade 22-4-7-10
ZielRego de A Armenteira. A Lomba.
UTM 29T 519813 4704454
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
2016%15.2Km1h 40'26

 

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R7 - Panorámica do Monte Castrove

R7

Von der üppigen Frische des Río San Tomé am Freizeitgelände von Arcos steigt die Route den Nordhang des Monte Castrove hoch und schenkt uns einen fantastischen Ausblick.

Die Strecke überschneidet sich mit der Route 10, , ist breit und einfach zu befahren, obwohl sie in kurzer Zeit stark an Höhe gewinnt. Der Ausblick aus der Höhe ist fantastisch: der Monte Xiabre zwischen Vilagarcía de Arousa und Caldas de Reis; das Land um Barro, Moraña und Cuntis; und in der Ferne der Monte Xesteiras. In Pousadoiro angekommen, ist der Anstieg sanfter, bis Porteliña dos Lagos, wo die Route 10 unseren Weg verlässt. In der Nähe befindet sich der „Curro“ (Pferch für Wildpferde), die Capela de San Ramón und der kleine Weiler A Escusa, in dem ein Honig ganz besonderer Qualität hergestellt wird.

Jetzt wendet sich die Route dem Norden zu, umfährt den Berggipfel und es beginnt eine schwindelerregende und steile Abfahrt zurück nach Arcos.

StartFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
491378 mDificultade 34-6-10
ZielFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
15519%12.2Km1h42

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R8 - Ruta de Bordóns

R8

In der touristischen Gemeinde Sanxenxo kann der Biker sich in dieses Routennetz einreihen, indem er in San Pedro de Bordóns startet.

Es geht zwischen üppigen Wäldern bergauf Richtung A Chan de Gorita, mit Blick auf die ría de Pontevedra. Die Route betritt die Gemeinde Meaño  und führt weiter bis nach A Chan do Couto, wo sie die Straße nach Armenteira überquert, ein idealer Punkt, um Fotos zu schießen. Der Weg gelangt nach O Busto und geht dann bergab, zwischen Pinien, bis zum Petroglyphen von O Outeiro do Cribo, ein bemerkenswertes Beispiel vorgeschichtlicher Steingravuren, die in Galicien häufig anzutreffen sind. Der Petroglyphe zeigt Hirsche und ein Labyrinth, die etwa aus der Zeit zwischen 1.500 und 1.000 v. Chr. stammen, sowie ein Pferd mit Reiter aus dem 6. Jh. v. Chr.

Nicht weit entfernt davon stößt der Weg bei O Outeiro de Valdedeus auf die Route 5 und geht dann weiter bis zur feuchten Tomada da Sobreira und endet dann nach einer schnellen Abfahrt beim Mosteiro da Armenteira.

StartSan Pedro de Bordóns
UTM 29T 517825 4695200
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
432424 mDificultade 33-5-10
ZielMonasterio de Armenteira.
UTM 29T 521300 4701575
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
10714%13.4 Km1h 10'48

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R9 - Vistas de Arousa

R9

Von der Kirche der Sta. María de Simes steigt die Route am rechten Flussufer des Río da Chanca an und trifft auf die Route 5, die aus Armenteira kommt.

Der Wald verbirgt den Ausblick, den wir etwas später genießen dürfen. Es ist jedoch überraschend, in einer so bewohnten Umgebung trotzdem von den Gebäuden entfernt zu sein. Zuerst in Richtung Westen, dann nach Norden führt die Route zum versteckten Castro de Vara, wo sie auf die Schellstraße trifft und parallel zu ihr verläuft. Bei der Abfahrt können wir eine angenehme Rast bei den restaurierten Mühlen am Rego de Fofán einlegen, bevor es hoch zum kleinen aber beeindruckenden Miradoiro de San Cibrán geht. An diesem Aussichtspunkt angekommen, wird uns bewusst, dass sich die Anstrengung gelohnt hat: A Lanzada, O Grove, Cambados, die illas de Arousa und A Toxa...

Ein wenig später endet die Route mit einer drei Kilometer langen sanften und gewundenen Abfahrt an der Route 2, sodass es leicht ist, bis zum Ausgangspunkt des Fußweges A Pedra e da Auga zu gelangen.

StartSimes. Meaño
UTM 29T 519700 4698400
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
317502 mDificultade moi difícil2-5
ZielRego de A Armenteira. A Lomba
UTM 29T 519900 4704675
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
2020%14.3Km1h 40'48

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R10 - Circuíto do Campo Ladrón

R10

Es ist zweifellos die anspruchsvollste Route, die auch Anschluss an die meisten anderen hat und sich streckenweise mit ihnen überschneidet.

Der anfängliche Anstieg überschneidet sich mit der Route 7 Hinzu kommt das Handicap, dass diese Strecke auch gleichzeitig der Rückweg der Route ist und die Biker daher sehr vorsichtig sein müssen. In A Escusa angekommen, schwenkt der Weg nach rechts, vorbei am „Curro“ (Pferch für Wildpferde) und überschneidet sich über ein kurzes Stück mit der Route 1. Anschließend geht es bergab nach Campo Ladrón, wir überqueren den gleichnamigen Bach und treffen auf den Pfad der Route 3 oberhalb von Silván. Der Ausblick ist atemberaubend und der Wald ein Hochgenuss. In Armenteira angekommen, können wir an andere Routen anknüpfen, wobei sich die Lokale der Umgebung anbieten, um eine Rast einzulegen. Die Route wendet sich nun gen Norden und führt weiter nach Os Outeiros de Silván. Später überquert sie den Bach Rego de San Martiño und umfährt O Pousadoiro und kehrt über den Monte da Xesteira zurück.

StartFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
 max. HöhenlageHöhenunterschiedSchwierigkeitsgradLinks
487612 mDificultade moi difícil1-3-4-5-6-7
ZielFreizeitgelände in Arcos
UTM 29T 524800 4706175
Mindesthöhenlagemax. GefälleDistanzDauerIBP-Index
15519%17.4Km1h 45'71

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