mailto:?subject=Versendung eines Inhalts von Galizien Tourismus: MONTE ALOIA&body=Ich empfehle Ihnen, die aus dem Portal von Galizien Tourismu auf der Seite https://www.turismo.gal/recurso/-/detalle/9608/monte-aloia?langId=de_DE entnommene Info MONTE ALOIA zu lesen
Die Stille der Natur
Der Monte Aloia ist ein reizvoller Wald, der sich in einer
Umgebung befindet, die von einem klimatologischen
und natürlichen Betrachtungspunkt aus prächtig und
üppig ist. Ein grüner Wald, der gefestigte Wurzeln in
einem Granituntergrund hat. Im Laufe der Zeit wurde
er zu verschiedenen Zwecken gebraucht: Verteidigung,
Religion, Waldbau und Erholung. Er war der erste
Naturpark in Galicien und hier besteht er noch
zusammen mit dem Fluss, der sich zu seinen Füßen
verabschiedet bevor er im Meer mündet.
Die Sierra von O Galiñeiro, eine kleine Gebirgskette
in erster Küstenlinie, erhebt sich von knapp 100 m bis
zu 629 m in der Anhöhe von San Xián. Das Gebirge
sticht in der Landschaft hervor und wird als Warte
über den Miño Fluss bezeichnet. Alle Bäche, die vom
Aloia entspringen, suchen in der kurzen Strecke das
Tal vom Miño, das in der Vergangenheit wegen seiner
Mühlen von großer Bedeutung war.
Die Lage des Parks, in eines der Gebiete mit der
höchsten Bevölkerungsdichte in Galicien und Nord
Portugal, trägt dazu bei, dass gute Umweltbildung
bezogene Möglichkeiten entstehen. Demnach wird
das Haus, das 1921 vom Forstwirt aus Tui Rafael Areses
gebaut wurde, heute als Besucherempfangszentrum
gebraucht.
An hellen Tagen enttäuscht der Aloia Wald nicht, da
er uns wunderschöne Aussichten anbietet. Es ist ein
Ort, wo man viele Tätigkeiten im Freien ausüben kann
wie zum Beispiel Wandern. Es gibt verschiedene
Wanderwege durch den ganzen O Baixo Miño, die
von Vigo aus bis zum Wald reichen.
Zugang
Abzweigung in der Nähe von Tui, auf der
Landstraße PO-340 Gondomar-Tui.
Die Jakobswege
Portugiesischer Weg
Situation
In der Gemeinde Tui.
(Pontevedra).
Fläche
746,29 ha.
Servizos
Unterkunft: Nein, in Tui.
Essen: Ja.
Ohne Verlust
Im Besucherempfangszentrum „Casa do Enxeñeiro Areses“ hat es eine Dauerausstellung und reichliche Information über den
Park. Von hier aus gehen sechs Wege, um den Wald kennen zu lernen. Die Reiserouten verbinden mit fünf Aussichtspunkten,
fünf anderen Erholungsgebieten und sieben Wassermühlen, die sich besichtigen lassen (Ruta dos muíños doTripes und Ruta
dos muíños de Paredes). Im Ganzen sind es über 10 km Wanderwege. Zwischen ihnen verläuft ein botanischer Wanderpfad,
auf dem verschiedene Informationstafeln über die Vielfältigkeit der Vegetation aufzufinden sind. Außerdem helfen diese
Tafeln durch Spiele die Tierarten zu identifizieren.
Der beliebteste Ort der Besucher und Zentrum der Volkstraditionen ist die Ermitage San Xián. Das romanische Heiligtum und
die Vortreppe bis zum Brunnen Fonte do Santo, die im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut worden sind, weisen auf die frühere
Christianisierung des Steinkultes und Verehrung von anderen Naturelementen. Die Rituale erzählen über die Steinplatte des
Bettes, auf dem anscheinend der Heilige schlief und wo heute nicht das Grass wächst, sowie über den Wasser- und
Sonnenstein, um Wetteranforderungen zu stellen.
Die älteste Wanderroute ist die der Wallanlage des Alto dos Cubos, eine Siedlungsruine, von der noch eine 1250 m lange
Mauer besteht, die wegen ihres Steinauftaus ohne Mörtel mit dem sonderbaren Namen von Ciclópea Mauer bezeichnet
wurde.
Natureza senlleira
Reichliche Vegetation. Flecken von autochthonen
Wäldern, die vorwiegend aus laubabwerfenden
Pflanzenarten bestehen. Aufforstung mit Kiefern
und exotischen Baummassen, die schon um die
hundert Jahre alt sind. Die Pflanzenwelt erscheint
zusammen mit der charakteristischen Fauna des
Waldes. In diesem Sinn stellt der Aloia Wald einen
Schutzraum für allgemeine Arten wie Kaninchen,
Raubvögel und Amphibien dar.
Información e equipamentos
Centro de Interpretación de la Naturaleza ''Casa Forestal Enxeñeiro Areses"